manchmal bleibt einem nichts anderes übrig
als es sich im sturm gemütlich zu machen
mitten drin
und so sitzen wir also da
nass bis auf die haut und keiner weiß
ob es der regen ist oder der schweiß
oder die tränen
und deine hand hält meine
und ich höre dein herz schlagen
mitten in das tosen des donners
und in diesem augenblick
ist das verständnis zwischen uns
zu einer insel geworden und zu einem boot
auf den wellen des lebens
auf einer blümchenwiese glücklich sein
kann jeder.
Kommentar:Hallo, es gibt Menschen die hinter jedeem Tornado her sind. Dein Gedicht erinnert mich an diese. Die hocken dann in ihren schwerergemachten Kisten und zeichnen mit ihrem Geräten das Wetter auf. d.h. messen Windgeschwindigkeiten am besten noch im Auge des Tornatos etc. Sehr waghalig diese Sache aber wenn's denen Spaß macht warum nicht! Solange andere Menschen nicht in Gefahr kommen....!
lg Michael
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]